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"RACHE" von Feldwebel Ophelia Ziegenberger (RUM) 24. 02. 2013, Note 14 - Stadtwache
 
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BeitragVerfasst: Freitag 24. Mai 2013, 00:15 
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"RACHE" von Feldwebel Ophelia Ziegenberger (RUM) 24. 02. 2013, Note 14Link zur MissionFeedbackVon Ettark BergigSo, dann ist deine Geschichte wohl auch endlich aus der Bewertung draussen...Also...Es hat mir wirklich viel Spass gemacht, so mit dir zusammen zu arbeiten, die wenigen Momente, wo das nicht so war, sind nicht wirklich erwähnenswert ;-PUnd das ergebniss kann sich meiner Meinung wirklich sehen lassen.Negative Kritik an deiner Geschichte habe ich... ausser den üblichen Verdächtigen (du schwaaaaafelst einfach zu viel, aus dem Stoff, den du da reingequetscht hast, hättest du auch 3-4 Geschichten machen können ;-) ) ... eigendlich nicht, die anwesenden Charaktere waren fast alle recht lebendig, die beschreibung des meinen hat mir sehr gut Gefallen, über den Plot darf ich eh nicht meckern, dein Stil ist überwiegend überragend... was bleibt noch...Ich würde ja schreiben "gerne wieder", aber ehrlich gesagt, brauch ich jetzt erst mal ne längere verschnaufspause von dem Tempo, was du an den (Schreib-)Tag legst ;)Von Rabbe SchraubenndrehrSoo... demnächst geht die Single aus der Bewertung, da muss ich also wohl noch schnell ein Feedback schreiben.. nungut. Die ominöse Geheimgruppe HIRN... ein interessantes Thema. Wir finden uns auf einem Friedhof wieder wo Rogi beerdigt wird und unsere Heldin ein unangenehmes zusammentreffen mit Ayami Vetinari hat. Ein schöner Einstieg, zumal die Beerdigung zweifellos ein interessanter Punkt in der Gesamtwachegeschichte ist.Ophelias häusliche Probleme sind ein schöner Teil des Gesamtbildes und tragen zur charakterdarstellung positiv bei, es wird hier gut deutlich was ophelia durchmacht, ohen zu dick aufzutragen. Und dann... Dagomar. Sehr schön, wirklich. Dieser Teil hat mir wunderbar gefallen, ich finde die Interaktion zwischen den beiden sehr schön, er, der sich offensichtlich hoffnungen auf mehr als freundschaft macht, sie die ihn nur als kollegen sieht - Ich hoffe doch sehr dass man in der Zukunft noch reaktionen von ihm gegenüber rach zu sehen bekommt, das fände ich ziemlich.. lustig ^^Die Infos über Omnien und so waren für mich recht neu, ist allerdings auch eine ewigkeit für mich her dass ich passende bücher gelesen habe.. Auf jeden fall sehr schlüssig und interessant zu lesen wie ophelia sich in ihre neue rolle einarbeiten muss. Auch alles weitere an vorbereitung - der besuch beim friseur, die jobsuche, das langsame einarbeiten in die kreise HIRNs war ein sehr guter ablauf, ich empfand es als sehr glaubhaft wie ophelia sich langsam aber stetig vorgearbeitet hat und dabei dennoch meistens ihre deckung aufrechterhalten konnte, sehr schön. Was paralell innerhalb der wache ablief fand ich einfach super lustig zu lesen. :) aber schön.. Theridae Lingand (oder so) ist ein ganz schönes biest finde ich, sie funktioniert aber gut als zweitidentität, ich hatte mich bisher nie mit dem vereckten ermittler dasein auseinander gesetzt, aber hier hat man finde ich einen wunderbaren einblick in diese spezialisierung gekriegt... ich glaube in diesem ausmaß wäre das gar nichts für rabbe ;) keine beherrschung... die hat ophelia dafür schon ziemlich gut gezeigt, bis zu dem zeitpunkt wo ettark auftaucht, zumindest. Aber vorher trifft sie ja jemand anderen... Rach. Ein interessanter Charakter und ich gebe zu dass mich deren weiteres verhältnis ziemlich interessiert. ^^ Weiß Ophelia eigentlich was er beruflich macht? Wäre ja interessant wie sie dazusteht... Aber egal, ettark taucht auf... super spannend.. ich habe mich ander stelle kaum noch eingekriegt beim lesen :D Ich finde toll wie er ihr absoult misstraut und dann regelrecht entsetzt ist dass sie ihn für einen möglichen mörder hält... Wunderbar ^^ Ihr zusammenspiel ist einfach herrlichst.Und dann... das ende. Etwas arg einfach finde ich irgendwie, auf der anderen seite aber absolut logisch, wie sonst hätte es auch funktionieren können? Der dokumentdiebstahl war wohl die einzig sinnvolle lösung... und die vorstellung wie ettark versucht ophelia aus dem brennenden Gebäude zu bringen ist auch irgendwie lustig. Der Abschluss mit rach und ophelia im lokal war auch schön, alles in allem also eine runde geschichte... Gute Arbeit, Mäm :D Das war nun zwar wohl kein besonders aufschlußreiches feedback von mir aber.. ja.. ich habs versucht ;) Von Remedios von SchwarzfellUff, ich hoffe ich bring noch alles zusammen. :)Ist schon ein Weilchen her, dass ich deine Single gelesen habe (und die spannendste Zugfahrt überhaupt hatte :)). Eigentlich wollte ich sie vor dem Bewerten nochmal lesen, aber das geht sich momentan leider nicht aus. Aber wird auch so gehen. :)Ja, was soll man sagen? Erstmal das Positive: Wirklich sehr, sehr schön geschrieben, wunderbarer Stil, tolle Geschichte, spannend, viel Liebe zum Detail. Als eher schlampiger Schreiber finde ich es super, dass du die Geduld und die Genauigkeit hast, deine Szenen so toll auszumalen, das macht die Geschichte wunderbar dicht und man hat sofort das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein. Ich hab mir bei einigen Stellen gedacht (zum Beispiel beim Gewitter): "Wow! Genau so muss das beschrieben sein! Das würd ich auch gern so ausdrücken können!" Du schreibst wirklich wirklich sensationell! :)Was mir weniger gut gefallen hat war ehrlich gesagt Ophelia selbst. Ich weiß nicht, ob das nur mein Eindruck war - vielleicht sehen das alle anderen eh ganz anders - aber mir war sie eigentlich nicht soooo sympathisch. Ich hatte über weite Teile der Geschichte das Gefühl, dass sie gar keine richtigen Fehler oder Schwächen hat. Sie hat für jedes Problem eine Lösung, trickst alle aus, sei es Bregs


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BeitragVerfasst: Freitag 24. Mai 2013, 09:30 
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:) Vielen lieben Dank dafür, dass Ihr euch alle die Zeit genommen habt, diese wirklich lange Geschichte zu lesen!

Und euch Dreien ganz besonderen Dank dafür, dass Ihr obendrein auch noch bereit wart, mir ein ausführlicheres Feedback zu geben! :love:

@ Ettark: Jaaaa, Du hast Recht! Immer und in allem. :D :wink: ^^

@ Rabbe: Es ist zwar anscheinend verpöhnt aber ich nehme auch positive Kritik an. :scheinheilig: Ganz im Ernst... auch das was Du als deine Leseeindrücke hier zusammengefasst hast, hilft mir darin weiter, die Wirkung meines Geschreibsels besser einschätzen zu können. Zum Einen zeigt es mir, dass die Details tatsächlich so rübergekommen sind, wie ich es mir gewünscht habe. Beispielswesie eben, ob Dagomars Interesse dezent genug aufschimmert. Immerhin ist er sich, gemäß den Absprachen zwischen ihm und mir als Schreiber, dessen nicht so ganz bewusst. So wie Du es formuliert hast, scheint das aber geklappt zu haben. Auch war ich sehr verunsichert, ob der lange, lange Vorlauf der Geschichte, bis es zur "richtigen" Action kommt, für den Leser ertragbar sein würde. Mich hat an der Arbeit der Verdeckten Ermittler, auch bei meinen bisherigen Singles, immer gestört, wie leicht der Ermittler an die nötige Position im Getriebe zu gelangen scheint. Ich dachte immer, bei den ganz großen Fällen, wenn man zuvor keine Zugang zu einer Organisation hat und es um organisierte Kriminalität geht, da muss es doch schwieriger sein, viel mehr Zeit kosten. Das wollte ich eben endlich mal darstellen. Und leider ließ sich das nicht mit einem simplen "es vergingen drei Wochen harter Arbeit..." abtun. Das wäre mir nicht genug gewesen. Es hätte nicht gezeigt, wie sehr sowas auch an den Nerven zehren muss. Aber da in dem, was ich an Rückmeldungen bekommen habe, eigentlich wenn überhaupt dann nur die Gesamtlänge der Geschichte bemängelt wurde, nie die Länge dieser Anlaufphase im Vergleich zum Rest, freue ich mich riesig darüber, dass das Experiment gelungen zu sein scheint. Das Gekabbel mit Ettark als Kontrastcharakter hat wahnsinnig Spaß gemacht beim Schreiben, eben weil es so gut funktioniert. Da gebe ich Dir absolut Recht. Leider sieht Ophelia selber das anders und geht dem Schuft nun lieber soweit möglich aus dem Weg, was obendrein noch auf Gegenseitigkeit beruht, so dass es da vorerst weniger schöne Gelegenheiten geben wird, das zu vertiefen. ^^ Und zu der Beziehung zwischen Rach und Ophelia... da wird es in der nächsten Geschichte ganz viel neuen Stoff geben. Und, nein, sie "weiß" nicht, was er arbeitet. Sie vermutet da so Einiges aber sie werden sich beide hüten, ausgerechnet ihr so delikate Informationen zu überlassen. ;-)

@ Remedios: Dein Kommentar freut mich sehr. Vielen Dank für das überschwengliche Lob. :-) Ich finde es total niedlich, dass Du schreibst, ausgerechnet Ophelia selber hätte Dir als einziges an der Geschichte nicht so gut gefallen, sie sei Dir nicht so sympathisch gewesen. ^^ Das ist das für mich so Spannende an ihrer Entwicklung. Zu Beginn ihrer Wachezugehörigkeit war sie Everybodys Darling. Es gab niemanden, der sie nicht mochte. Das war nett zu schreiben aber nicht herausfordernd. Inzwischen teilt sie Meinungen wie andere Leute das Rote Meer. Das macht deutlich mehr Spaß beim Schreiben. :-D Also rein von daher ist es völlig legitim, wenn Du sie weniger magst. ;-) Dass Du ihr einen Mangel an Fehler und Schwächen zuschreibst allerdings, ist eine ganz andere Ebene der Kritik und exakt mein Problem beim Schreiben. *g* Du hast damit also nur einen Finger auf einen wunden Punkt gelegt und stehst keinesfalls allein da - im Gegenteil! Es gab inzwischen mehrere Mitschreiber, die mir das angekreidet haben, vorneweg ein sehr enthusiastisch auf diesen Punkt pochender Ettark und die etwas dezenteren Damen der Wacheleitung. :-D Du befindest dich also in erlauchter, ebenso wie erbarmungslos objektiver Gesellschaft. Ich möchte gerne kurz erklären, woraus die Problematik resultiert, um anschließend "Besserung" zu geloben. Ophelia war zu ihrer Geburtsstunde ein relativ unbeschriebenes Blatt. Die einzigen beiden Charaktermerkmale, die ich ihr bewusst und sehr ausgeprägt mit auf den Weg gab, waren deutlich präsente Selbstbeherrschung und Neugier in einem wachen Verstand. Aus meiner persönlichen Sicht betrachtet sind es immer auch diese beiden Eigenschaften gewesen, die sie tiefer in den Schlamassel ritten - und die ihr dennoch halfen, jedes Mal zu überleben und weiter zu kommen. Egal was ihr seither passiert ist, das ist so geblieben. Das ist meine Schreibkonstante bei all den Veränderungen, die sonst im rasend schnellen Tempo um sie herum geschehen. Ich verstehe natürlich, welchen Eindruck das vermittelt. Selbstbeherrschung in diesem Ausmaß muss wie Perfektionismus erscheinen und ist es ja auch bis zu einem bestimmten Punkt. Aus meiner Sicht macht es sie aber keinesfalls fehlerlos. Ich nehme an, dein Kommentar ist irgendwie unvollständig zu dem Punkt aber gerade der Hinweis darauf, als dein Beispiel, dass sie sogar Bregs' austrickst als "Lösung" eines Problems, zeigt eigentlich das Gegenteil. Aus meiner Überlegung heraus hat sie damit im Austausch für ein persönliches Anliegen (und Rache ist obendrein egoistisch und alles andere als edel!) Breguyars Vertrauen in sich zerstört, ein dermaßen gravierender Fehler, dass sie diesen noch lange bedauert! Nur als Beispiel für meinen Gedankengang dazu. *g* Das soll die Aussage, sie sei als Charakter zu stark gezeichnet, nicht relativieren! Zu meinem Versprechen, diese Kritik ernst zu nehmen und direkt anzugehen: Ettark hat mir in einem längeren Gespräch zahlreiche gute Tipps gegeben, wie Ophelia in der nächsten Geschichte was das angeht "menschlicher" werden kann, wie ich ihre Schwächen glaubwürdig hervorlocken und darstellen kann, ohne deswegen ihren Charakter zu verraten. Ich bin schon gespannt, ob der Versuch gelingen wird. :-)

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BeitragVerfasst: Freitag 24. Mai 2013, 11:44 
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Huhu,

ups, da ist tatsächlich was verloren gegangen. :D Ich glaub ich hab aber eh nur noch geschrieben, dass sie für meinen Geschmack immer einen Schritt zu viel voraus war und dass ihre Schwächen mMn. zum Teil gar keine richtigen Schwächen sind. Aber freut mich, dass du was damit anfangen konntest, war glaub ich meine erste Kritik :D


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BeitragVerfasst: Freitag 24. Mai 2013, 19:36 
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Nicht everybodies Darling, ich hab Ophelia zu Beginn überhaupt nicht ausstehen können und hab Magane möglichst schnell erst in ein anderes Wachhaus und dann in eine gleichrangige Position verfrachtet, nur um sie nicht mit Ophelia aneinandergeraten zu lassen. So gesehen ist genau das was die anderen Chars von ihr entfernt das was Mag ihr näher bringt ;)

Mein Feedback:
Ich fasse mich mal kurz, dein ausschweifender Schreibstil ist auf die dauer etwas anstrengend. Zu viel von allem unterm Strich.
Was ich wirklich genossen habe war die enge Verwicklung mit Ettarks Single und die so unterschiedlichen Blickwinkel. Die neue Dimension in Ophelias Charakterentwicklung (Rach) finde ich großartig, und das liegt sicherlich nicht nur daran, dass ich Rach wirklich mag (Kompliment an Rogi ;))
Was das Zuperfekte an einem Char angeht, das wurde mir auch schon gelegentlich vorgeworfen. Ich finde deine Zerstörung der Perfektion geht ein bissel weit, die körperliche Behinderung allein hätte da schon gereicht, aber die mentale Leckage muss eingedämmt werden, im aktuellen Zustand ist der Char unhaltbar.
Den Schwimmtrick fand ich übertrieben, ich hätte das Problem vermutlich weniger James Bond-artig gelöst...

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BeitragVerfasst: Freitag 24. Mai 2013, 22:14 
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Auch Dir danke für deine Rückmeldung. :-) Witzig! Ich habe das überhaupt nicht bemerkt, dass Maggie ihr zu Beginn aus dem Weg gegangen ist. Sieh mal einer an! ^^ Die unterschiedlichen Blickwinkel von Ophelia und Ettark habe ich auch genossen. :-D Und die Entwicklung im Zusammenhang mit Rach ist für mich spannend und ich freu mich auch drüber. Mein ausführlicher Schreibstil könnte hier und da eine Heckenschere vertragen, da gebe ich Dir Recht - wenn es mir auch schwer fällt, einzugrenzen wo genau. Immerhin mag ich seinen Athmosphäreanteil recht gern. ;-)

Das mit der Diskussionsspanne zwischen "der Charakter ist zu perfekt" und "der Charakter ist jetzt doch etwas zu weit über die Klippe getrieben"... ich glaube, da bleibt mir nur rumprobieren. Jeder sagt was Anderes.

Die körperliche Behinderung allein sehe ich tatsächlich nicht als problematisch an. Es ist realistisch, dass man sich damit arrangieren und abfinden kann. Ich weiß das, weil ich selber in Behinderteneinrichtungen gearbeitet habe und mit denjenigen sprach, die das Mitleidgeheische nicht mehr abhaben konnten, weil es niemandem etwas bringt.

Ich habe Ophelia die Behinderung nicht deswegen angedichtet, weil ich ihr damit etwas nehmen oder etwas geben hätte wollen, sondern darum, weil der Ascher-Plot diesen besonderen Showdown verlangte und sie mir in die Quere geriet. Ich hatte beim Schreiben mit einer Ärztin in meinem Freundeskreis darüber gesprochen und ohne den Einsatz von Magie wäre, ansatzweise realistisch betrachtet, nicht einmal viel Spielraum verblieben, um sie auch nur überleben zu lassen! Da war die Folge einer Behinderung im Gegensatz dazu ein nicht nur logisches, sondern auch geringes Übel. Dass es zu keiner Folge-Operation kam war dann wiederum die logische Weiterführung ihres Charakters, ihrer Ängste.

Meiner persönlichen Meinung nach ist der rein körperliche Aspekt eben nicht viel mehr als ein "oberflächlicher Kratzer" bei einer starken Person, ein kleiner Schönheitsfehler. Natürlich wird das im Zusammenhang mit Rach noch etwas thematisiert werden - aber auch nur deswegen, weil die beiden sich körperlich etwas näher kommen und - viel wichtiger - weil jetzt erst die gefühlsmäßige Ebene Grund hat, zu greifen. Jetzt stellt sich ihr ja überhaupt erst ernsthaft die Frage, ob das Gegenüber sich mit Weniger als körperlicher Unversehrtheit zufrieden geben kann. In dieser Schwere gab es diese Überlegung während ihres Singledaseins vorher nicht. Ich meine... Narben sind auch keine echte Schwäche.

Meiner Meinung nach kann etwas zu Perfektes nur von etwas Innerem gekontert werden.
Klar ist das mit dem Leck inzwischen zu stark, um es dauerhaft zu bespielen. Es muss sich ändern. ;-)

Und dass Du ausgerechnet den James-Bond-Flair erwähnst, bringt mich zum Lachen - denn genau darauf sollte die Geschichte ursprünglich eine Hommage werden. :-D

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BeitragVerfasst: Freitag 24. Mai 2013, 23:48 
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Erwischt, ich hab ne Schwäche für Bond ;)

Der Konkurrenzkampf, der entstanden wäre wenn sie damals bei RUM geblieben wäre, passte nicht zu dem was ich damals vorhatte, also wieso hätte ich ihn auch nur anspielen/erwähnen sollen. Hatte damals ziemlich die Nase voll von Konflikten ^^

Versteh mich nicht falsch, aber ein bisschen mehr als ein Kratzer ist der Arm schon, vom gesellschaftlichen Aspekt mal ganz abgesehn. Die Lähmung ist nicht einfach zu verstecken, damit wird sie sehr auffällig, verdeckte Ermittlungen sollten damit auf die Dauer schwierig werden. Aber bevor das zu einem Problem wird muss das andere Problem erstmal eingedämmt werden...

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BeitragVerfasst: Freitag 24. Mai 2013, 23:59 
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Ja, Verdeckte Ermittlungen sind damit endgültig passé. Auch da gebe ich Dir Recht. Ich sehe nur keine Charakterschwäche darin. ;-) ^^

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BeitragVerfasst: Samstag 25. Mai 2013, 08:50 
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Bin halt ehr jemand der seinen Char Stück für Stück ändert und nicht alles gleichzeitig, bin wirklich gespannt was Ophelia macht wenn die aktuellen Probleme überstanden sind.

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BeitragVerfasst: Samstag 25. Mai 2013, 11:11 
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:) Ich auch!

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BeitragVerfasst: Samstag 25. Mai 2013, 14:12 
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Komm zu SuSi, wenn bis dahin auch nur noch eine Spur Leben in der Abteilung ist ;)

Ernsthaft: Noch keine Pläne?

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BeitragVerfasst: Samstag 25. Mai 2013, 16:13 
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Ernsthaft! Oder das Gegenteil... Möglichkeiten; und davon viele. :-) Aber es ist grad alles in der Schwebe und ich habe mich noch nicht entschieden, in welche Richtung. ^^

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