Burlich und Starkimarms Sommerkatalog

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Seer geehrte Kundigen,

Wir freuen uns Ihnen den neuen Kathalog unsriger Waffenschmiede vorlegen zu können. Hier finden Sie Beschribigungen zu allen wichtigen Waffen, die Sie in Ankh-Morpork findigen können. Auf Wunsch wird der Kathalog noch erweitert - fragen Sie uns einfach.

Burlich und Starkimarm - wir bauen, Sie hauen!



1.) Schwerter

Hier unterscheidigt man in Kurzschwert, Langschwert, Bastardschwert/Anderthalbhänder und Bidenhänder

Das Kurzschwert:
Ein Kurzschwert reicht von einem sehr langen Dolch (so etwa 50cm) bis zu einer Länge von etwa 80cm. Es ist hauptsächiglich eine Stich- oder Paradewaffe. Normalerweise ist nur das obere Drittel bis obere Hälfte geschärft, der Teil darunter dient Paradezwecken.

Das Langschwert:
Ein Langschwert tritt in vielen Variationen auf, ist aber typischerweise ca 1m lang, bei einer Klingenlänge von etwa 80cm. Auch hier ist nur das obere Drittel scharf, man beachte, dass Schwerter keine Schnitt-, sondern Hieb- und Stichwaffen sind.

Das Bastardschwert/ Der Anderthalbhänder:
Im wesentlichen ist er ein vergößertes Langschwert -ca 1,2m- mit extralangem Griff zur bequemen ein- und zweihändigen Führigung. Viele effektive Kampftechniken basieren auf Stichen. Dank der langen Fehlschärfe ist auch das Kurzfassen bis hin zum oberen Klingendrittel gefahrlos möglich.

Der Bidenhänder:
Das größte Klingenspielzeug, dass Sie in Ankh-Morpork erwerbigen können. Mit Längen von bis zu 1,8m - der sogenannte Gassenhauer - ein wahrhaftiglich großartiger Kauf. Langer Griff, laange Fehlschärfe, verheerende Schwünge und Stiche mit großer Reichweite. Nichts für schwache Arme.

Man beachtige, dass die Übergänge zwischen den Schwertarten fließend sind und eine genau Einteiligung in den Grenzfälen eher nach dem Nutzer als nach der Waffe vorgenommen werden sollte.


2.) Spießereien und andere Stangenwaffigen:

Stangenwaffen sind billiger, leichter zu bedienen und in Schlachten weitaus effektiver als Schwerter. Im Mann gegen Mann Kampf jedoch zeichnen sie sich durch eine gewisse Sperriglichkeit aus wegen der langen, vergleichsweise harmlosen, Stange. Trotzdem sollte man nicht außer Acht lassen, dass, wenn der Spießer Platz hat und er halbwegs ausgebildigt ist, er jeden Schwertanfänger in seine Schranken weisen kann.


3.) Der Schild:

Schilde sind für den geübten Nutzer eine ausgezeichnete Hilfe beim Überleben. Nicht nur, dass sie Hiebe abfangen, nein, wenn der andere zu dicht kommt, kann man ihn damit auch noch schlagen....oder, wenn man selbst herran muss, den Gegner damit umrennen, ohne sich zu sehr zu entblößen. Doch gerade bei Anfänger zeigt der Schild die bedauerliche Tendeziglichkeit hauptsächiglich dem Träger selbst im Weg zu sein.


Siehe auch: Burlich und Starkimarm