"Ein Klagelied den doppelt Toten?" von Gefreiter Dagomar Ignatius Volkwin von Omnien (RUM) 01. 08. 2012, Note 10Link zur MissionFeedbackVon Braggasch GoldwartNa, da bin ich ja mal gespannt, was dahinter steckt.
Schöner Stil! Und trotz doch eher mäßig spannendem Plot sehr angenehm durchzulesen. Ich würde dir raten Absätze nur bei Orts- und Zeitwechseln zu gebrauchen um Verwirrung zu vermeiden. Ansonsten ein gutes Stück Arbeit. :)Von KanndraSchöne Ausbildungssingle mit "richtigem" Fall und einer überraschenden Wendung. Wird das denn noch aufgeklärt?Von Ophelia ZiegenbergerSchön, dass Du deine Ausbildungsmission geschrieben hast! 
Als erstes muss ich mich dafür entschuldigen, dass mir der Vorlagentext, der Einzeiler nach dem Titel, durch die Lappen gegangen ist. Ich hoffe mein improvisierter war auch ok? Sonst, in blanko, hätte das script vermutlich ein Problem mit der Anzeige gehabt.Zur Mission selber: Durch den - offensichtlich ja auch für Dagomar selbst - sehr langweiligen Einstieg in die Ereignisse, fiel es mir schwer, eine gewisse Begeisterung aufkommen zu lassen. Der Entschluss deines Charas, den AL zu belügen, was das absolvierte Aufgabenpensum anbetrifft, formte jenen aus dem ihn umgebenden Gefreiten-Einerlei heraus und machte mich als Leser mehr auf ihn aufmerksam. Denn wer weiß, was er sich sonst noch herausnehmen wird in Zukunft? Konfliktpotential hebt die Spannung. Die eigentlich tragende Szene, im Haus der Witwe, war für mein Empfinden im direkten Vergleich zu dem übrigen Text zu kurz. Dort kam etwas von Interesse ins Spiel und wurde im Grunde sofort wieder ausgeblendet. Natürlich ginge es weit über das erforderliche Pensum einer Ausbildungssingle hinaus, den daraus resultierenden Fall abzubilden. Und der Schwerpunkt der Püschologenausbildung wäre vermutlich auch schnell verfehlt gewesen. Aber irgendwie juckt es beim Lesen doch in den Fingern, das weiterzuführen, da die Idee gut ist. 
Was die Zuständigkeit der Abteilungen angeht, wäre ich mir jetzt gar nicht so sicher gewesen aber prinzipiell ist alles ok, bei dem die Arbeit an die Kollegen weitergeschoben wird. 
Fazit: Willkommen bei den Püschos! Und da geht noch was...Von Sebulon, Sohn des SamaxAus dem Lesefluss heraus würde ich sagen, dass die Fußnoten nicht sein gemusst hätten. Abgesehen von denen habe ich nicht groß was zu bemängeln. Ich fand die Geschichte sehr angenehm zu lesen (und also auch angenehm kurz).