(Fast-)Mord ist sein Hobby

Bisher hat keiner bewertet.

von Wächter Humph MeckDwarf (GRUND)
Online seit 27. 08. 2001
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 Außerdem kommt vor: Ecatherina Erschreckja

Humph hat endlich eine Hauptrolle bekommen! Plötzlich wird er bedroht. Wer will unserem Schmierenkomödiant ans Leder?

Dafür vergebene Note: 11

„Eca, Eca! Du wirst nicht glauben was passiert ist!“.
Humph war einfach ins Zimmer gestürzt und hatte laut geschrien. Wäre Eca nicht schon längere Zeit auf den Beinen gewesen und hätte noch geschlafen, sie hätte ihn mit Haut und Haaren gefressen. So sah sie ihn nur böse an und stieß einen Seufzer aus, bevor sie meinte: „Schrei nicht so, ich hab ganz gute Ohren und will sie nicht verlieren! Was ist denn?“. Sie hatte Humph noch nie so aufgeregt gesehen.
„Sie haben mich für die Aufführung von ´Kolumbio´ als Hauptdarsteller genommen!!!“
Eca blickte ihn verwirrt an: „Du spielst Theater?“
„Ja, wußtest du das nicht? Ich spiele gerne und ich bin auch gut!“
„Wer´s glaubt!“, meinte der Kobold, doch Humph interessierte das jetzt gar nicht.
„Und gleich Hauptrolle?“, fragte Eca, noch immer skeptisch ob dieser neuen Information.
„Ja, spitze nicht? Ich spiele Kolumbio, den Superpolizisten, der alle zur Strecke bringt.“ Humph vollführte nun eine Geste, die anscheinend eine Finte mit dazugehörigen Schwertstreich darstellen sollte.
„Sie meinten, ich wäre perfekt für die Rolle. Ich scheine sie beim Kaastink überzeugt zu haben.“. Er plusterte sich zu seiner vollen Größe auf (*1); Brust raus, Bauch rein; und stolzierte stolz durch das Zimmer. Eca verdrehte die Augen und versuchte dem Lachreiz nicht nachzugeben. Als Humph seine Dienstmarke hervorgeholt, sie wieder an die Innenseite seines Mantels befestigt hatte und aus dem Raum spaziert war, verlor sie diesen Kampf allerdings. Lautes Lachen drang aus dem Zimmer, doch Humph hörte in sei
nem Stolz nicht einmal mehr das.

Humph seufzte. Der Tag war zwar ohne weitere Probleme zu Ende gegangen, aber er war müde und es war ihm erst jetzt eingefallen, daß er durch die Proben zur Aufführung nur selten den Kobold durch Alkohol loswerden konnte. Außerdem war diese Doppelbelastung nicht gut für seinen Biorhythmus, dachte er insgeheim, und er würde nicht mehr so bald wirklich ausgeschlafen sein. Aber die Vorfreude auf die Premiere riß ihn wieder aus seiner lethargischen Stimmung und zauberte ein Grinsen auf sein Gesicht.
„Ich wünschte, du würdest nicht so dümmlich grinsen. Ich weiß ja nicht, warum sie dich genommen haben, aber so gut bist du nicht!“
„Vergiß es, du kannst mich heut nicht ärgern.“
Der Kobold seufzte nur noch und verstummte.
Humph hatte fast jedem in der Wache von seiner Rolle berichtet und zu seiner Überraschung waren einige sogar bereit gewesen zur Premiere zu kommen, allen voran Feldwebel Lavaelous. Er ging in das Haus, indem die Bühne war und wurde stürmisch vom Regisseur begrüßt.
„Humphie, Schätzchen, schön daß du schon hier bist. Wie war dein Tag, haben sie dich eh nicht geärgert bei der bösen, bösen Wache?“ Der Vampir nahm Humphs Wange zwischen zwei Finger, schüttelte dessen Kopf somit hin und her und küsste ihn dann auf die andere Wange.
„Äh, es war okay. War nicht viel los“, murmelte Humph. Er hasste diese Vertraulichkeiten, aber der Regisseur war nun mal so und er wollte seinen Job nicht verlieren, weil er sich nicht abknuddeln lassen wollte. Der Mann war, wie schon gesagt, ein Vampir, der anscheinend schon einige Erfahrung mit Aufführungen hatte. Er hatte immer eine äußerst dümmliche Baskenmütze auf und hatte einen definitiv falschen, schmalen Schnurrbart über seinen Lippen. Außerdem schien er immer dasselbe Hemd anzuhaben, mit rot-wei
ßen Streifen darauf. Der daraus resultierende Geruch störte keinen, schließlich schien es, als würde er immer einen Liter Parfüm pro Tag benutzen.
„Gut, da wir jetzt vollzählig sind, können wir ja mit der Probe beginnen. Ich denke, wir fangen mit der Szene an, in der Kolumbio seinen ersten Auftritt hat.“

„Aben sie irgendetwas Verdächtiges geseen?“, fragte Humph alias Kolumbio und versuchte einen eigenartigen Akzent nachzuahmen, den er einmal auf seinen Reisen gehört hatte.
„Mh, Humph, Schätzchen, wer hat dir gesagt, daß der Inspektor einen Akzent hat?“
„Äh, niemand, ich dachte nur, es würde besser klingen.“
„Jaaa, natürlich tut es das, aber wie wäre es, wenn wir es zuerst auf meine Art probieren, was meinst du, Mon Ami?“
Humph zuckte mit den Schultern: „Okay, wenn du meinst.“
„Gott, ich glaub mir wird schlecht.“, tönte es in seinem Kopf, „Du bist sowas von mies!“
„Laß mich in Ruhe“, zischte er und widmete sich weiter seine Rolle.

Der Abend ging schnell zu Ende und die Szene wurde in etwa dreißig mal geprobt, wobei Humph immer beim spannendsten Teil hängenblieb und einige Akzente und Gesten ausprobierte. Jedesmal mußte der Regisseur abbrechen und meinte, „Wir sollten es doch mal auf meine Weise versuchen, nicht wahr, Mon Ami?“. Sie waren jetzt wieder bei der Szene angekommen und Humph versuchte es mal „auf seine Art“.
„Also, Mister Kastanius. Sie haben doch gesagt, ihre Frau wäre.... wäre... ääähm.“
„Plötzlich schrie der Kobold in seinem Kopf: „Vorsicht, spring da weg!“
Instinktiv sprang Humph, riß den vor im stehenden Schauspieler mit und hörte dann, wie etwas auf den Boden knallte. Als er in die Richtung sah, wo er gestanden hatte sah er genau dort einen Beleuchter-Dämonen liegen.
„Das war knapp“, hörte er eine Stimme neben sich und blickte kurz darauf in das lächelnde Gesicht der Maskenbildnerin, welche ihn gerade versucht hatte zu schminken, „Ist dir was passiert?“
„Nein, danke, es geht schon“, ächzte er und blickte um sich, „Was zum Teufel war das?“
„Tja, der Beleuchter-Dämon scheint nicht gut genug angehängt worden zu sein. Ein Wunder, daß er überhaupt solange oben hängen konnte“, meinte der Techniker, der von hinten aus dem Dunkeln getreten war.
„Aha, interessant und wer ist dafür verantwortlich?“
„Ich?“
„Genau, Bill, und wieso ist dann dieser nette, kleine Beleuchter-Dämon dann fast auf meinen netten, kleinen Kopf gefallen und hätte ihn dann wahrscheinlich NETT GESPALTEN???“ Die letzten Worte schrie Humph in Bills Gesicht.
„Öhm, weil das Seil an dem er hing blöderweise einen Fehler hatte und mir das nicht aufgefallen ist?“
Humph seufzte. „Na gut, lassen wirs dabei. Ich.... ich hatte nur einen kleinen Schock.“
„Schon ok.“
„Okay, meine Lieben, lassen wir es heute sein, sonst kriegt unser Humphie noch einen Nervenzusammenbruch.“, meinte der Regisseur.

Humph kam kurz vor Mitternacht nachhause. Er seufzte, schmiß den Schlüssel auf seine Decke und sah dort einen Brief liegen. Er öffnete ihn und las:
„Heute hats nicht geklappt. Aber ich krieg dich schon! Ich könnte aber davon absehen dich zu töten, wenn du die Rolle abgibst.“
„Nett, nicht?“, kam es aus der anderen Ecke des Zimmers. Humph zuckte erschrocken zusammen und blickte in die Richtung. Als seine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, erkannte er Ecas Umrisse und atmete erleichtert auf.
„Du bist noch auf?“
„Ich habe noch etwas gelesen, nachdem ich in der Bahre war.“
„Achja, also weißt du, ich mag es nicht so verarscht zu werden, ich meine, warum soll ich eigentlich eine Belehrung von euch bekommen? Wie Irina, mein ich?“
„Dieser Brief kommt nicht von mir und sicher auch nicht von Gonzo. Erstens steht da nicht ´Simon´ sagt und zweitens würden wir nie soweit gehen, dir mit dem Tode zu drohen!“
„Woher weißt du dann, was im Brief steht?“
„Ich hab ihn gelesen, Humph?“
„Du liest meine Post?“
„Naja, es lag so auf deinem Bett rum, da hab ich mir nichts dabei gedacht.... Was ist denn heute passiert?“
„Mir wäre fast ein Beleuchter-Dämon auf den Kopf gefallen.“
„Oh, ich hoff, du hörst jetzt auf?“
„Was denkst du von mir? Ich geb doch nicht meine Leidenschaft wegen einem Wahnsinnigen auf!“
„Der versucht dich zu killen! Außerdem kannst du gar nicht singen!“
„Singen, ich singe gar nicht, im Theater singt man doch nicht.“
Humph wußte nicht, daß in Lancre derzeit ein Stück namens „Dämonengesang“ lief, indem die Vampire tanzten und sangen. Vor kurzem wurde mit dem Sänger Johny Däd auch ein Zugpferd für die nächsten zwei Jahre gewonnen. Die Hauptrolle schien im wie auf den Leib geschrieben worden zu sein.
„Oh, naja auf jeden Fall bist du kein sooooo guter Schauspieler.“
„Woher willst du das wissen?“
„Naja, ich hab heute kurz vorbeigesehen....“
„Achja?“
„Öhm, ja, es hat mich halt interessiert. Aber das ist ja jetzt nicht wichtig, da hat es wer auf dein Leben abgesehen!“
„Das interessiert mich nicht, das ist meine Chance, mal ein großer Schauspieler zu werden! Hm, ich muß herausfinden, wer mich da loswerden will. Und du wirst mir helfen!“
„Hör mal, ich bin heute befördert worden. Zum Lance-Korporal. Du hast mir keine Befehle zu geben, eher umgekehrt!“
„Ich bitte dich hiermit darum!“
Eca seufzte. „Na schön, was soll ich tun?“

Die Schauspieler waren alle anwesend. Humph seufzte, er hatte gehofft einer würde fehlen, wenn er sie alle zusammenrief, daß hätte ihm viel Arbeit erspart. Aber sogar die Techniker und die jeweiligen anderen Nicht-Schauspieler waren gekommen. Das heißt, er würde wohl doch viel zu tun haben.
„Was willst du von uns, Humphie-Schätzchen? Ich hatte so einen guten Schlaf in meinen Sarg, als deine... was auch immer das war.... kam und mich hierher geschickt hat.“
„Sie ist meine Kollegin bei der Wache. Ich habe euch hierher bringen lassen, um etwas herauszufinden, Ladies und Gentlemen.“
„Geht es um den Vorfall von gestern, Humph? Ich habe mich jetzt darum gekümmert, es dürfte nichts mehr passieren“. Bill, der Techniker war vorgetreten und zeigte Humph nun das Seil von gestern. „Hier, siehst du, es scheint abgeschnitten worden zu sein.“
„Ja, sowas ähnliches hab ich mir schon gedacht. Wer könnte das gewesen sein, Bill?“
„Jeder, der da mal oben war, einschließlich mir.“
„Warst du´s?
„Nein, um Gottes Willen! Ich habe meinen besten Beleuchter-Dämonen verloren, glaubst du wirklich, daß ich den nur für dich opfere?“
„Ich spüre hier Feindseligkeit gegen mich.“
„Und ich spüre es mir schon wieder hochkommen. Mußt du so geschwollen daherreden?“ Der Kobold würgte leise.
„Ich versuche hier gerade eine Show abzuziehen, also versuch mir nicht mein Hirn mit Dreck zu füllen, danke.“
„Bin ich froh, daß ich diese Show nicht sehen, sondern nur hören muß.“
„Hör mal, Humphie-Schätzchen. Ich hab dir das nie gesagt, aber wenn du so redest, nimmt dir das keiner ab.“
„Ja, Humphie-Schätzchen. Das sag ich dir jetzt schon länger. Versuchs mal auf seine Weise.“ Der Kobold äffte den Regisseur nach und kicherte dämlich.
„Ach, halt den Mund!“
„Aber natürlich, Humphie-Schätzchen, wie du willst. Bussi-Bussi“, meinte der Kobold, jetzt laut lachend.
„Also, Humphie, mach jetzt endlich weiter, ich würde dann gerne wieder an unserer Aufführung weiterarbeiten.“ Der Regisseur blickte ihn lächelnd an und machte eine winkende Handbewegung.“
„Weißt du, Humph, ich glaub der geht nur mit anderen Vampiren aus.“
„Das ist seine Sache, und jetzt laß mich weitermachen“.
Nun wandte er sich an die anderen: „Also, jemand von euch schreibt anscheinend gerne Briefe an arme, unbescholtene Schauspieler.“
„Pah, als wärst du ein wirklicher Schauspieler!“, zischte einer der Anwesenden.
„Wolltest du etwas sagen, Jimmy?“
„Öhm, nein, nein; ich hab nur laut gedacht!“
„Okay, Jimmy. Du hast nicht zufällig auch laut gedacht, als du mir einen Brief geschrieben hast? Wo warst du eigentlich, als der Dämon auf mich herunterfiel?“
„Ich stand direkt vor dir, du Idiot, ich spiele Mister Kastanius, schon vergessen? Ich war der, den du niedergerissen hast, als du plötzlich sprangst.“
„Ähm, richtig, tut mir leid. Und du?“, er zeigte auf den Regisseur, „Wo warst du?“
„Humphie-Schätzchen, ich saß bei euch. Das muß ein Regisseur tun, weißt du. Er sitzt da und sagt euch wie es geht.“
„Hm, stimmt. Was ist mit dir, Sally?“
„Die hat versucht dir das Gesicht zu pudern, Schätzchen.“ Der Kobold hatte sich wieder eingeschalten.
„Bitte?“
„Ich hab versucht dich zu schminken, schon vergessen?“
„Ja, du hast bei der Wache nicht viel gelernt, Humphie-Süßer, sonst wüßtest du das noch.“
„Würdest du bitte aufhören mich Humphie-Süßer und so weiter zu nennen?“
„Warum, der Regisseur darfs doch auch, Liebes!“
„SCHLUß DAMIT!!!!!“ Der Schrei erschütterte alle.
„Du bist überarbeitet, Schätzchen, ich werde dir ein paar Tage Urlaub von der Probe geben, was hältst du davon?“, fragt der Regisseur.
„Ihr hört jetzt gefälligst alle auf, mich Schätzchen, Bärchen, Liebling, Süßer und wer weiß noch wie zu nennen. Ich habe einen Namen und der wird jetzt.....“
Ein Räuspern ließ ihn abbrechen.
„Humphie-Schätzchen“, sagte Eca schmunzelnd und bekam dafür einen bitterbösen Blick von ihm, „bevor du jetzt noch die Beleuchter-Dämonen und vielleicht dich selber verdächtigst, ich hätte da jemanden, der das alles vielleicht aufklären könnte.“
Erst jetzt bemerkte Humph den Mann, den Eca hinter sich herzog.
„Der hat nämlich grad versucht, so einen netten kleinen Beleuchter-Dämon auf deinen netten kleinen Kopf fallen zu lassen und ihn damit nett zu spalten.“ Eca grinste von einem Ohr zum anderen, als sie dieselben Worte wie Humph am Tag zuvor benutzte.
Er sah den Mann argwöhnisch an.
„Wer bist du“, fragte er.
„Das ist der eigentliche Schauspieler, der die Hauptrolle hatte, Humphie-Schätzchen.“, sagte der Regisseur, nachdem der Mann anscheinend beschlossen hatte zu schweigen.
„Waaaaaas? Ich dachte, ich wäre deine erste Wahl gewesen?“
„Ja, du warst meine erste Wahl, nachdem ich mit ihm etwas gestritten hatte und ihn ein bisschen ärgern wollte, indem ich einen miesen Schauspieler nehme.“
Humph sah den Regisseur bitterböse an und überlegte sich einige Arten, wie man Vampiren wohl endlose Qual verschaffen konnte. Der Kobold lachte sich derweil fast tot.
„Und ich hab mich schon gefragt, warum er so einen Schmierenkomödiant wie dich in eine so große Produktion geben konnte.“, meinte er, während einer kleinen Pause zwischen dem Lachen.
„Hmpf“, Humph schmollte jetzt.
„Aber, Humphie-Schätzchen, wer wird denn gleich schmollen? Ich hab da noch eine Rolle für dich, während er wieder die Hauptrolle übernimmt.“
„Pah, er wird in der Zelle schmoren. Da können sie sich nen anderen suchen.“
„Oh, ich hab da einige Verbindungen zu wichtigen Leuten, die ihn mir zumindest für die Aufführungen überlassen. Sagt dir der Name Vetinari etwas?“

Humph stand auf der Bühne. Er ließ gerade eine grüne Flüssigkeit in eine blaue fließen als er scheinbar erschrocken in Richtung der Tür spähte.
„Was, zum Henk....“ waren seine letzten Worte, als er sich theatralisch auf den Alchimistentisch warf und die Flüssigkeiten über ihn flossen.
Feldwebel Lavaelous lachte leise und beugte sich zu Kommandeur Rince und Lance-Korporal Erschreckja: „Also, ihr könnt sagen, was ihr wollt, irgendwie gefällt er mir so ruhig....“
Die beiden lachten auf und der Kobold meinte zu Humph: „Anscheinend spielst du den Toten ziemlich gut....“
„Ach, halt einfach nur dein Maul!“

*1: was bei 1 Meter 65 nicht unbedingt sehr imposant aussah.



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