Vom Morgenlicht zur Abenddämmerung

Bisher hat keiner bewertet.

von Korporal Magane (RUM)
Online seit 01. 12. 2007
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Manchmal ist alles so offensichtlich, dass er innerhalb eines Tages gelöst werden kann.

Dafür vergebene Note: 10

Wie Honig floss das Morgenlicht langsam über die Stadt. Das graue kalte Wetter, dass sich nicht so recht entscheiden mochte ob es dem Spätherbst oder dem Winter gefallen mochte fegte mit Sturmböen durch die Straßen. Danny - eigentlich hörte sie auf den schönen Namen Daniela - schloss die Tür zu ihrem Frisörsalon auf. Das war ungewöhnlich, normalerweise war ihre Kollegin Jenny - Jennifer - immer mindestens einen Kaffee vor ihr da, so schaffte sie es bereits voll in Aktion zu sein wenn der erste Kunde um siebenuhrdreißig hereinkam. Danny dachte sich nicht viel dabei - sie dachte sowieso nicht viel, wieso jetzt damit anfangen - vielleicht hatte die sonst so pünktliche Jenny verschlafen.

Es gab kein echtes Schichtsystem bei den Ermittlern der Abteilung Raub und unlizenzierter Mord der Stadtwache Ankh-Morpork. Um genau zu sein schien es gar kein System zu geben. Die meisten kamen und gingen eh wann sie wollten und es war eine bekannte Tatsache, dass die Verbrechen sie trotzdem fanden. Magane versuchte zumindest zu festen Zeiten in der Wache zu sein, das hieß bei ihr auftauchen wenn Frau Willichnicht weg ist um 12 den Kleinen vom Kindergarten abholen und für ihn kochen, Tom um halb drei zu ihren Großeltern in den Laden bringen und dann wieder zur Wache bis halb sieben. Um sieben daheim sein um ihren Jungen ins Bett zu bringen und dann vielleicht wieder zur Wache wenn noch was zu erledigen war. Natürlich konnte dieser Plan durch Fälle durcheinander gebracht werden, aber normalerweise funktionierte es ganz gut. Vorallem war sie aber zu einer Zeit in der Wache wo quasi keiner der anderen Ermittler anwesend war, damit bekam sie beinahe automatisch die wenigen frühmorgendlichen Fälle.

Eine Sturmböe, die durch die Schimmerstraße fegte, stieß die Tür zum Hinterhaus von Hausnummer 97 auf. Die Wohnung dahinter war total ausgekühlt, es war absolut still. Danny fröstelte, das konnte nicht richtig sein so. Sie fragte sich ob das eine so gute Idee war allein loszugehen um herauszufinden was mit Jenny war, aber andererseits musste ja auch eine von ihnen auf den Laden aufpassen und deswegen hatte sie nur auf Lissy - Elisabeth - die dritte im Bunde gewartet und war dann losgegangen. Es war dunkel in der Wohnung, wenn Lampen gebrannt hatten, dann hatte der Wind sie gelöscht, im vorbeigehen bewaffnete sie sich mit einem Schirm. Sie schlich vorsichtig ins Schlafzimmer, hier fiel ein wenig Licht durch ein kleines Fenster herein. In dem Licht lag Jenny und sah aus als würde sie friedlich schlafen, zumindest wenn man nicht darauf achtete, dass ein Kissen auf ihren Gesicht lag und sie beinahe nicht mehr zugedeckt war.

Morgens hatte sie das Büro für sich allein, das war ungemein praktisch wenn man mit den eigenen Dämonen zu kämpfen hatte, mit den Gespenstern der Vergangenheit und noch unaufgeklärten Fällen. Ein wenig vermisste sie die Betriebsamkeit, die in der Kröselstraße geherrscht hatte. Bei GRUND hatte sie wenigstens das Gefühl gehabt, dass ihre Arbeit gesehen wurde, hier schien sie so was wie eine graue Gestalt zu sein, die gelegentlich einen Bericht ablieferte und eigentlich dauernd auf Außeneinsätzen war. Sie bezweifelte, dass die erfahreneren Ermittler sie ernst nahmen und wenn sie tief in ihren lauwarmen Kaffee sah wurde ihr auch klar wieso. Ihre Fälle waren nicht spektakulär genug, es waren zum größten Teil innerfamiliäre Angelegenheiten, die es kaum in die Presse schafften, oft handelte es sich um Eifersucht, Liebeskummer und anderen Frauenkram.

In dem eng begrenzten Lichtfeld, dass von dem kleinen Fenster ausging hatte Danny zuerst nur Jenny gesehen, aber als sie sich an das Zwielicht gewöhnt hatte kam der Schock. Jenny war nicht allein. Neben ihr lag ihr Geliebter David, ein schöner Mann, oft hatte er sie bei der Arbeit besucht. Nun war er nicht mehr so schön, das lag hauptsächlich daran, dass er blutüberströmt war. Danny konnte nicht anders, sie musste noch mal hinsehen, egal wie sehr sie sich ekelte. Der schöne David hatte einen Stöckelschuh im linken Auge stecken. Sie kannte diese Schuhe, es waren die schwarzen Lackstilettos mit den Zwölf-Zentimeter-Metallabsätzen, niemals hätte sie auf solchen Schuhen laufen können, aber Jenny trug die Dinger immer gerne. Danny hatte mal gesagt, dass sie mit diesen Schuhen bloß aufpassen solle, weil so was böse ins Auge gehen kann. Sowas kann böse ins Auge gehen...
Sie schrie.

Natürlich war sich Magane der Tatsache vollkommen bewusst, dass diese trüben Gedanken sie nicht weiterbrachten. Natürlich pickte sich niemand die interessanten Fälle heraus und es steckte wohl auch keine Verschwörung von den Vorgesetzten, der Stadt und den Göttern dahinter, aber das Wissen, dass es nicht so war konnte die Unzufriedenheit nicht fortwischen. RUM war früher eine großartige Abteilung gewesen, sie hatte hier so was wie Freunde gehabt, aber jetzt war das Viererbüro lehr, ihr fehlte das Gezanke der anderen, kurz: Sie brauchte dringend den Wechsel, gleich im nächsten Jahr würde sie RUM verlassen, auch wenn sie nicht wusste wohin sie gehen würde.

Die Wache, natürlich war sie sofort zur Wache gelaufen. Dort hatte man ihr am Tresen gesagt, dass für Mord ein Ermittler zuständig sei und dass sie sich im ersten Stock an Korporal Magane in RUM 5 wenden solle. Der hatte sie alles erzählt und sie hatte sich eifrig Notizen gemacht. Sie hatte ihr einen Kaffee angeboten und beruhigend auf sie eingeredet und sie dann nach Hause oder zur Arbeit, ganz wie sie wollte, geschickt. Beide Adressen hatte sie sich aufgeschrieben. Sie wolle später, nachdem Tatort und Opfer untersucht worden seien noch einmal mit ihr reden. Danny war fasziniert von der Wirkung dieser Frau, sie schien zu wissen was sie tat und strahlte Ruhe aus, ihr Kaffee schien nicht aufzuputschen sondern zu beruhigen.

Nachdem Daniela "Danny" Schnittig ihr Büro verlassen hatte machte sich Magane auf den Weg zu SuSi. Sie brauchte, einen Gerichtsmediziner und mindestens einen Tatotwächter. Sie fand Kathi und Jack Narrator, die wie so oft zusammen Dienst, Hintergründe interessierten sie nur am Rande, es war praktisch die beiden zusammen anzutreffen, das ersparte Arbeit. Sie schilderte kurz was geschehnen war und die beiden brauchen zusammen mit Olga Maria Inös, Magane und natürlich einem Karren Richtung Tatort auf. Wo sich Magane vorerst zurückhalten musste, der Einzige der einen Tatort unberührt erlebte war der Tatortwächter, sie empfand das als hochgradig ungerecht, schließlich war ihr Fall, es sollte auch ihr Tatort sein.

Glücklicherweise fand sich nicht weit vom Tatort ein kleines Café in dem Magane warten konnte, bis die Damen und Herren von SuSi fertig waren. Nach etwa einer Stunde kamen die drei zu ihr ins Café und erzählten ihr im großen und ganzen was sie schon wusste. Ein männlicher Toter, schätzungsweise Anfang dreißig, Todesursache wahrscheinlich ein mit großer Wucht durchgeführter Schlag mit einem spitzen Gegenstand, der ihn im linken Auge traf, genaueres nach der Autopsie. Desweiteren ein weibliches Opfer, schätzungsweise Ende zwanzig, das möglicherweise mit einem Kissen erstickt worden sein könnte, außerdem hatte sie den Täter wohl gekratzt, er hatte Haut unter den Fingernägeln der rechten Hand gefunden, aber auch hier gilt, genaueres erst nach der Autopsie. Olga und Kathi hatten auch nicht viel neues zu sagen, anscheinend gab es an der mutmaßlichen Mordwaffe nur wenige verwischte oder nur teilweise vorhandene Fingerspuren, das meiste war entweder abgewischt oder blutverschmiert. Die Tür zeigte keine Einbruchsspuren, beide Opfer trugen keinerlei Kleidung, die Kleidung lag im Schlafzimmer verstreut. Die offenbaren Ereignisse der vergangenen Nacht waren wohl gewaltsam beendet worden. Jetzt galt es herauszufinden wer hier so ausgerastet war.

Der Salon Schnittig warb mit günstigen modischen Haarschnitten und hatte verschiedene Bilder in den Schaufenstern die suggerieren sollten dass jede Kundin genau so hübsch sein konnte wie die Models auf den Bildern wenn sie sich nur hier die Haare schneiden ließe. Das aller gemeinste an der Werbung waren allerdings die großformatigen Spiegel die einem zugleich die eigene furchtbare Frisur zeigten. Dieser Zopf war nicht wirklich modisch, zwar war ein lockerer Zopf praktisch bei der Arbeit, aber wirklich gut aussehen tat sie damit nicht. Vor allem dann nicht wenn sie grade von einem spätherbstlichen Sturm halb fortgeweht wurde, vielleicht war es an der Zeit sich für eine andere Frisur zu entscheiden. Die Ermittlerin betrat den Salon, lächelte Danny zu, die grade mit einem anderen Kunden beschäftigt war und sich anscheinend tatsächlich beruhigt hatte. Der Stuhl der anderen Frisöse war frei und so entschied sich Magane schnell für einen Haarschnitt, um mit den beiden jungen Frauen in ihrer Welt zu reden, Tratsch war manchmal extrem hilfreich.

Jenny war verheiratet, hatte keine Kinder, aber sie hatte Andeutungen gemacht, dass sich das bald ändern würde. Ihr Mann war ein grober Klotz, die beiden Frisösen konnten sich beim besten Willen nicht vorstellen was ihre Kollegin und Freundin jemals an ihm gefunden hatte. - Hier musste Magane verhindern dass ihre Haare zu kurz wurden. - Er arbeitete in der Nachtschicht in einem Schlachthof wo er die ganze Nacht Rinder und Schweine zerteilt. Durch die beiden Berufe hatte das Paar keine Schulden und konnte sich eine nicht zu kleine Wohnung in einem nicht so schlechten Bezirk leisten und schließlich war Jenny ja auch zu einem Drittel an dem Salon beteiligt gewesen. - Und blond sollte ihr Haar bitte auch nicht werden. - Sie habe immer von einem Prinzen geträumt, der sie eines Tages aus dem Hinterhaus und den Armen eines Fleischhackers holte und ihr den Weg in die gehobene Gesellschaft ebnete. Als dann vor einem halben Jahr David auftauchte, hatte sie in ihm diesen Prinzen gesehen, er war klug, erfolgreich, schön, der hätte es sein können, aber jetzt hatte irgendjemand dieses Glück beendet. Die beiden Frisösen waren sich einig, dass dafür nur der Ehemann Arthur in Frage kam, wussten aber nicht wo man ihn finden konnte.

Am Rande des Schlachthausbezirkes wälzte sich Arthur in Albträumen, immer wieder sah er ihre Augen, diesen letzten entsetzten Blick. Schweißgebadet erwachte er, wie hatte sie ihn nur betrügen können. Und das grade jetzt wo es doch wieder aufwärts ging und sie sich auch wieder gelegentlich sahen. Er hatte in die Tagschicht wechseln wollen, Nachtschicht brachte zwar mehr Geld, aber sie hatten das Salondrittel ja abbezahlt und würden mit dem normalen Gehalt auch auskommen. Aber jetzt war sie tot, erstickt und ihn würde man hängen. Alles nur wegen so einem dahergelaufenen Taugenichts, einem der noch nie im Leben hart gearbeitet hatte. Der hatte alles zerstört. Wie sollte es nur weitergehen. Er konnte nicht nach Hause zurück, aber wenn er nicht heim kam dann wussten sie doch sofort, dass er es war. Er strich sich über die Kratzer am Arm, Jenny hatte sich erbittert gewehrt, sie würden es auch so herausfinden. Außerdem wer hätte es denn außer ihm noch tun sollen?

Es ist nicht so einfach einen Mann zu finden von dem man nur weiß, dass er in den Schlachthäusern arbeitet. Magane zog durch den Teil der Schatten, der als Schlachthausbezirk bekannt war und befragte einen Chef nach dem anderen ob bei ihm in der Nachtschicht ein Arthur Föhnig arbeite. Nach Stunden - ihre neue Frisur war inzwischen sozusagen vom Winde verweht - fand sie den Betrieb. Der Chef beschrieb Arthur als unauffälligen, zuverlässigen Arbeiter und schlug vor, dass sie kurz vor zwanzig Uhr noch mal wiederkommen solle, dann könne sie vielleicht mit ihm persönlich reden. Sie bedankte sich und beschloss in einem Lokal in der Nähe einen heißen Tee zu trinken, nach drei Stunden Eiseskälte und Schlachthofgeruch brauchte sie dringendend was duftendes Wärmendes, außerdem wurde es schon dunkel.

Stefan, der Wirt des Lokales Zum Ochsen, machte einen ausgezeichneten Tee, sein schwarzer Tee mit Sahne und Rum war in der Lage alle trüben Gedanken zu vertreiben, zumindest galt das für normale trübe Gedanken. Um Arthurs trübe Gedanken zu vertreiben würde es sicherlich mehr bedürfen als nur Tee mit etwas Rum. Stefan vermutete, dass sein Freund und Kunde daheim herausgeflogen war, was gab es sonst für einen Grund nach der Arbeit nicht nach Hause sondern zu einem Freund zu gehen und sich dort auszuschlafen. Während er gläserputzend auf die Tagschicht wartete grübelte er, was genau seinen Freund so tief bedrückte, worüber er nicht mit ihm reden wollte. Die Kneipentür öffnete sich, für diese Zeit war das recht ungewöhnlich, aber noch ungewöhnlicher war, dass eine junge Frau das Lokal betrat.

Erst in der Wärme des Schankraumes wurde ihr klar, wie kalt es draußen war. Sie bestellte einen schwarzen Tee mit Sahne ohne Rum - Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps - und sah sich, nachdem sie an der Theke platzgenommen hatte, in dem gemütlichen Schankraum um. Es war eindeutig eine Arbeiterkneipe, hier bekam man in den Pausen heiße Suppe, Kaffee, oder Tee und nach Feierabend das eine oder andere Bier. Der Raum war abgesehen von ihr und dem Wirt beinahe leer, nur in einer der hinteren Ecken saß noch ein Mann an einem Tisch. Auf die Frage, ob das normal sei für nachmittags kurz vor sechs, antwortete der Wirt, dass er normalerweise alleine sei um die Zeit, weil die ersten erst um sieben kämen, nur heute sei Arthur da und Frauen würden sich sonst sowieso nie herverirren.

Er stellte ihr ihren Tee hin, sie bezahlte gleich und ging dann zu dem Mann in der Ecke und fragte ob sie sich zu ihm setzen dürfe. Der Mann nickte nur ohne aufzusehen, er legte seine rechte Hand auf seinen linken Unterarm und fragte dann ob sie von der Wache sei.
Zählt als Patch-Mission.



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Feedback:

Von Ophelia Ziegenberger

08.12.2007 12:19

</b><br><br>Die Single hat mir gut gefallen, da sie einen klar umrissenen Fall darstellte und dieser in unspektakulärer Weise richtiggehend "abgearbeitet" wurde. Besonders schön fand ich den formalen Aufbau - die immer abwechselnden Blickwinkel von Kollegin des Opfers und Wächterin, sowie die sehr kurz gehaltenen Absätze, die sich beinahe auf die essentiellen Informationen beschränkten und eben nur wie nebenbei noch den einen oder anderen Satz eingeflochten hatten, die die Atmosphäre trugen.<br><br>Ebenso positiv fiel mir auf, dass die ganze Geschichte funktionierte, ohne dass auch nur ein einziges Wort gesagt wurde. Und das sagt jemand, den man getrost als fanatischen Befürworter ausufernder Gespräche in Geschichten bezeichnen könnte! *g* Es gab keine ausgeschriebenen Dialoge und doch ist das während des Lesens nicht aufgefallen. Mich würde tatsächlich interessieren, ob die Geschichte in diesem Sinne als Experiment gedacht war. Denn wenn ja, dann hat es geklappt. ;)<br><br><b>

Von Ruppert von Himmelfleck

08.12.2007 12:19

</b><br><br>Es sind die kleinen Geschichten, die die Wache am Laufen halten. Die kleinen Dramen, die der Alltag schreibt.<br>Die Geschichte hat mir in ihrer ganzen unspektakulären Handlung sehr gut gefallen und hebt sich sehr wohltuend von den oft merkwürdigen Fällen der anderen Wächer (inkl meiner eigenen Geschichten) ab.

Von Glum Steinstiefel

08.12.2007 12:19

</b><br><br>Also anscheinend ist Kaffee etwas, dass hier in jeder Geschichte unbedingt seinen Platz haben muss ;0.<br>Vielleicht fehlen mir die Vergleiche, aber ich muss sagen, dass die Story ein gewisses Gefühl von...Bestimmtheit vermittelt, dadurch, dass die wörtliche Rede fehlt. Allerdings 'fehlt' sie eben. Das lässt einen gewissen Grad an...nunja 'Aktivität' vermissen. Ich hoffe du weist, was ich sagen möchte.<br><br><b>

Von Magane

08.12.2007 13:27

Danke, vielen Dank! Es ist schön wenn nicht gleich alles als negativ kritisiert wird was man als stilistisches Mittel gedacht hat ^^



Ich scheine genau das erreicht zu haben was ich wollte, nämlich Alltag.

Kaffee... nun... vielleicht an unglückliches Zusammentreffen mit der Coop von Lilli und Kathi, aber so ist das nunmal mit Kaffeesüchtigen ;)

Dialoge... es geht ohne, eigentlich wollte ich nur ein wenig indirekte Rede üben. :D

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